In den Mutterschutz verabschiedet

Im Rathaus wird man in den nächsten gut zwei Jahren ohne sie auskommen müssen, dabei ist der Grund für die zeitlich begrenzte Arbeitsunterbrechung von Kathrin Pölsterl ein höchst erfreulicher:

Mutterschutz Verabschiedung Kathrin Pölsterl

Die drei Bürgermeister und der geschäftsleitende Beamte verabschiedeten Kathrin Pölsterl (2. von rechts) in Mutterschutz und Elternzeit.

Im Rathaus wird man in den nächsten gut zwei Jahren ohne sie auskommen müssen, dabei ist der Grund für die zeitlich begrenzte Arbeitsunterbrechung von Kathrin Pölsterl ein höchst erfreulicher: Die Verwaltungsbetriebswirtin geht mit diesem Monat in Mutterschutz und daran anschließend in Elternzeit. Bürgermeister Günter Schuster, seine beiden Stellvertreter Norbert Strebl und Gerda Schaffer sowie der geschäftsleitende Beamte Christof Wittmann nahmen dies zum Anlass, die geschätzte Mitarbeiterin und Kollegin mit den allerbesten Wünschen zu verabschieden. Immerhin ist Kathrin Pölsterl ein „Loichinger Eigengewächs“, hat sie doch bereits ihre Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte ab September 1999 noch unter Schusters Amtsvorgänger Reiner Schachtner im Loichinger Rathaus absolviert. Nach Abschluss ihrer Ausbildung hat sich die jetzige Verwaltungsbetriebswirtin in zahlreichen Lehrgängen und Schulungen fortgebildet. Derzeit ist sie im Sachgebiet 21 für die Bereiche Kämmerei, Personal-, Finanz- und Vermögensverwaltung, Schul- und Kindergartenwesen zuständig. Bürgermeister Günter Schuster gab auch im Namen des gesamten Rathausteams und des Gemeinderates seiner Mitarbeiterin zusammen mit einem Blumengebinde alle guten Wünsche mit auf den Weg. Kathrin Pölsterl wird aller Voraussicht nach ihren Dienst in der Rathausverwaltung in gut zwei Jahren, im Mai 2025, wieder aufnehmen.